Gastfreundschaft & Tradition

Ein Treffpunkt über Generationen

Bereits seit vielen Jahrzehnten ist der Gasthof Dolomiten ein Ort, an dem Gastfreundschaft aus vollem Herzen gelebt wird. Ob Urlaubsgast oder Dorfbewohner, Wanderer oder begeisterter Jäger: Hier treffen sie alle aufeinander.

Ein Haus als Zentrum des Dorfes

Bereits in vierter Generation werden hier im Gasthof Dolomiten Gäste zu ihrem Urlaub in den Bergen empfangen. Aus einem Bauernhof hat sich im Laufe der Jahre ein kleines Gasthaus entwickelt. Die Lage im kleinen Dorf Schmieden im Herzen des Pragsertals ist ideal als Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft. Aber auch Wanderer, Bergsteiger und besonders die Jägerinnen und Jäger des Jagdreviers Prags treffen sich hier, um den Tag in den Bergen Revue passieren zu lassen, oder auch einfach, um in unserer gemütlichen Gaststube oder auf der Terrasse einen Kaffee oder ein Glas Wein zu trinken.

Gastgeber mit Leidenschaft

Edi

Der Hausherr steht seit seiner Kindheit hinter der Theke. Er liebt es, sich mit seinen Gästen zu unterhalten und sie zu unterhalten. In seiner Freizeit geht er am liebsten seiner großen Leidenschaft, der Jagd, nach. So trägt er gerne auch dazu bei, die Speisekarte immer wieder um die eine oder andere Wildspezialität zu bereichern.

Helga

Edis Frau ist die Chefin des Hauses. Sie steht schon früh am Morgen in der Küche, um den Gästen mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück und einem herzlichen „Guten Morgen“ einen schönen Start in den Tag zu verschaffen. Die Blumen und der Garten sind ihr Revier. Die Geheimnisse der Küche hat sie von ihrer Schwiegermutter gelernt. Helgas Knödel und Wildgerichte, so sagt man, sind in aller Munde.

Christian

Der Sohn von Edi und Helga wirkt von klein auf im Familienbetrieb mit. Er berät die Gäste am Tisch, gibt Empfehlung für den passenden Wein und ist auch gerne mal für einen kleinen „Ratscher“ zu begeistern. Ganz der Familientradition entsprechend, ist auch Christian ein leidenschaftlicher Jäger.

Die Geschichte unseres Hauses

Ursprünglich über Jahrhunderte als Bauernhof genutzt, kamen in der Zwischenkriegszeit bereits einige Fremdenzimmer dazu. Die Bergsteiger, Sommerfrischler und Urlauber wurden über die Jahre immer mehr. Es war vor allem Edis Mutter, die nach ihrer Ankunft in Prags mit liebevoller Arbeit und viel Fleiß die Zimmervermietung stetig weiter ausbaute, dabei allerdings stets bescheiden blieb. Erst zu einem späteren Zeitpunkt kam zu den Gästezimmern auch der Restaurantbetrieb dazu.